Samstag, 8. November 2014

Gemeinsam im delirium Teil I

Früher, in den dunklen Zeiten, wussten die Leute nicht, dass die Liebe tödlich ist. Sie strebten sogar danach, sich zu verlieben. Heute und in Lenas Welt ist Amor Deliria Nervosa als schlimme Krankheit identifiziert worden. Doch die Wissenschaftler haben ein Mittel dagegen gefunden. Auch Lena steht dieser kleine Eingriff bevor, kurz vor ihrem 18. Geburtstag. Danach wird sie geheilt sein. Sie wird sich nicht verlieben. Niemals. Aber dann lernt sie Alex kennen. Und kann einfach nicht mehr glauben, dass das, was sie in seiner Anwesenheit spürt, schlecht sein soll.






Vor ein paar Wochen haben Sophia ---> (Link zu ihrem Blog) und ich beschlossen, gemeinsam das Buch "Delirium" von Lauren Oliver zu lesen. Wir wollen jeden Tag 50 Seiten lesen und uns gegenseitig Fragen zu dem Buch stellen. Gestern ging es los und hier kommen die ersten drei Fragen, die mir Sophia gestellt hat:


1) Wie lange lag Delirium bei dir auf dem SuB? 
 Ca. ein halbes Jahr. Ich bin über die Carlsen-Triathlon-Challenge darauf aufmerksam geworden. Vorher fielen Dystopien nicht in meine Leseschema, aber es die Inhaltsangabe und die vielen guten Rezensionen haben mich das Buch dann kaufen lassen.
 

2) Jetzt ein Sprung ins Buch: Was hältst du bisher von Hana, der besten Freundin von Lena, und ihrer eigenartigen Attacke auf Seite 26?
Ich finde bisher beide Mädchen sehr gegensätzlich und dadurch spannend. Viel weiß man noch nicht über das System oder die Gesellschaft, außer das es ein Überwachungsstaat zu sein scheint, der seinen Bürgern vorschreibt, wenn sie heiraten sollen und wo sie arbeiten und leben sollen etc.
Hana scheint dem System sehr kritisch gegenüber zustehen. Bei der Attacke geht es darum, dass sie Lena einen Satz ins Ohr flüstert, der nicht ganz mit dem Gedankengut der Gesellschaft übereinstimmt. Es hat das Buch ziemlich schnell sehr spannend gemacht.
 

3) Wie findest du es, dass am Anfang jedes Kapitels ein Auszug aus den Buch Psst oder ein Zitat steht?
Das gefällt mir sehr gut, denn es zeigt, wie es vor dem Heilmittel war, als es noch die Liebe und freie Meinungen gab. Außerdem verdeutlicht es die Ansichten auf ein Leben ohne Liebe....

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